Die Natursteinmauer
passt zu jeder Umgebung.

Natursteinmauern – vielseitig einsetzbar

Natursteinmauern erfüllen in den Gärten verschiedene Funktionen und sind als ausdrucksstarkes und natürliches Gestaltungselement sehr beliebt.

Eine wesentliche Funktion der Natursteinmauer ist die Abgrenzung. Mit den verschiedenen Bauweisen und vielfältigen Natursteinarten bestehen unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Nebst der Einfriedung schaffen sie Räume, bieten Sicht- und Windschutz, terrassieren das Gelände, fangen stilvoll Höhenunterschiede auf oder stützen Böschungen ab und bringen ein natürliches Erscheinungsbild.

Die ursprünglichste Bauweise einer Gartenmauer ist die Trockenmauer aus Natursteinen. Dieses naturnahe Mauerwerk ist umweltfreundlich, da es ganz ohne Mörtel oder sonstige Bindemittel auskommt. Durch die offenen Fugen bietet es zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Natursteinmauern, die hingegen mit Mörtel verfugt werden, haben den Vorteil, dass sie eine höhere Stabilität aufweisen.

Natursteine sind auch beliebt, weil sie aus der Region bezogen werden können. So fügt sich das Material harmonisch in die Umgebung ein und lange Transportwege fallen weg. Natursteine aus der Schweiz sind zum Beispiel: Rorschacher Sandstein, Guber Quarzsandstein oder Maggiagranit.

Natursteine können auch für folgende Gartenelement eingesetzt werden:

  • Sitzplätze
  • Vorplätze
  • Hochbeete
  • Treppen
  • Steingärten
  • Randabschlüsse

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